Petition für eine Ortsumgehung für Ottmarsbocholt
Unterstützt unser Dorf in der Forderung nach einer Umgehungsstraße.
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Weitere Informationen unter www.pro-ortsumgehung.de
Musiktheater in der Davertschule
Europareise mit viel Charme und Spielwitz
Nach ihrer Reise in 80 Tagen um die Welt schließen Phileas Fogg und Jean Passepartout erneut eine Wette mit dem Londoner Reformclub ab. „In 28 Tagen durch Europa“ ist dieses Mal das Ziel – und so lautet auch der Titel des musikalischen Theaterstücks frei nach Jules Vernes, das die rund 150 Kinder der Davertschule am Dienstagvormittag zum Staunen, Lachen und ganz nebenbei auch zum Lernen bringt. Alle sieben Klassen versammeln sich zu der einstündigen Vorstellung in der Turnhalle der Grundschule, was der Rektorin das Herz aufgehen lässt. „Wir freuen uns tierisch, weil wir wegen Corona lange kein solches Event mit allen Kindern hier in der Schule veranstalten konnten“, sagt Diana Hülsmeier.
Motorrad-Enthusiasten aus Ottmarsbocholt gesucht
Neues Forum für Biker
"Mitte August habe ich bei Ulli angefragt, ob er uns eine Sparte für Biker aus Otti einrichten kann.
Die Antwort kam sehr schnell, in Form einer extra Seite unter dem Bürgernetz.
An dieser Stelle ein Dankeschön an Ulli, für die schnelle Umsetzung.
Über Mundpropaganda und Facebook ein wenig Werbung gemacht und schon lief alles an.
Letzte Woche Dienstag ein erstes Treffen bei Kallwey und am Sonntag die erste Ausfahrt mit einem Stopp am Bikertreff Felsenmühle, dann weiter zum openhouse bei Hertrampf in Emsbüren. Das Wetter hat mitgespielt die Stimmung war gut...
Rund um ein schöner Tag.
Das nächste Mal treffen wir uns am 10.10.22 um 18:00 Uhr bei Kallwey um zu schauen, wie wir ohne Motorradtouren über den Winter kommen.. ;-)
Es soll kein Verein oder Chapter werden.
Einfach ein bunt gemischter Haufen aus Motorradfahrern ohne Alters- oder Motorradmodell- Beschränkungen, die sich hier austauschen oder zu Touren verabreden können.
Wir würden uns freuen, wenn noch ein paar Biker aus Otti dazukommen.
Grüße aus dem Dillenbaum
Gerald"
Zum Forum geht es über das Menü "Bürgernetz" oder von hier auf eine seperate Seite
Dort gibt es noch mehr Fotos der Tour ...
Schenkwaldspielschar mit der plattdeutschen Komödie „We betüdelt hier wen?“
Kartenverkauf startet am Sonntag
Jetzt soll es wieder was werden: Nachdem die Aufführungen zwei Jahre lang wegen Corona nicht stattfinden konnten, will die Schenkwaldspielschar in diesem Herbst endlich wieder gute Zeiten für die Lachmuskeln einläuten. Die bekommen nun vom 28. Oktober (Freitag) an in der Gaststätte Vollmer viel zu tun, wenn dort die plattdeutsche Komödie „We betüdelt hier wen?“ zur Aufführung gebracht wird. Der von Bernd Kietzke geschriebene Dreiakter werde für jede Menge Spaß sorgen, so versprechen es die elf Spieler.
Drei von ihnen sind erstmals mit dabei. Marion Beckhove verkörpert eine Physiotherapeutin, die Massagen und Yoga-Kurse anbietet. Elisa Lindfeld schlüpft in die Rolle einer strengen Prüferin, welche ihre Machtbefugnisse gnadenlos ausnutzt. Der Sendener Heinz-Albert Koke schließlich übernimmt die Rolle eines ehemaligen Soldaten, der – weil er ausgesprochen penibel ist – alle gegen sich aufbringt.
Lückenschluss Venne – Ottmarsbocholt
Baustart für Radweg verzögert sich leicht
Die Arbeiten für den Radweg-Lückenschluss sollten eigentlich bereits in dieser Woche beginnen. Doch am Mittwoch teilte die Gemeinde Senden mit, dass sich der Baustart leicht verzögert. Erst am 4. Oktober (Dienstag) sollen nun die Bagger rollen, damit der letzte Abschnitt des Radweges an der Landesstraße 884 zwischen Venne und Ottmarsbocholt Form annehmen kann.
So war der erste Spatenstich, zu dem sich Vertreter der Gemeinde, von Straßen.NRW und vom beauftragten Bauunternehmen Gieseke vor Ort trafen, auch nur symbolischer Natur. „Dies ist ein lang erwarteter Lückenschluss für alle, die zwischen Ottmarsbocholt und Münster mit dem Rad unterwegs sind. Nach etwa einem Jahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein“, heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeinde.
Das erste Teilstück mit rund zwei Kilometern Länge konnte bereits im Juni 2019 freigegeben werden. Das jetzt anstehende zweite Teilstück hat eine Länge von 1,8 Kilometern und verläuft durch das Schutzgebiet Davert. Die Kosten betragen rund 3,6 Millionen Euro.
Bebauungsplanänderung auf den Weg gebracht
Zuwachs am „Dillenbaum“
Um weiteren Wohnraum zu schaffen, nicht zuletzt aber auch, um Einnahmen für die Gemeindekasse zu generieren, sollen nun die letzten, noch freien gemeindeeigenen Grundstücke an der Nordseite der Ascheberger Straße – in direkter Nähe zum Kreisverkehr „Dillenbaum“ – an Bauwillige verkauft werden.
Bevor das geschehen kann, ist jedoch zunächst eine Änderung des Bebauungsplanes erforderlich. Diese wurde jetzt im Bezirksausschuss auf Antrag der CDU-Fraktion auf den Weg gebracht – mit dem Ziel, dass auf der Freifläche später drei Doppelhäuser errichtet werden können. Es waren mehrere Faktoren, die einer Bebauung dieses Bereichs bislang im Wege gestanden haben.
Zunächst mussten verschiedene Kanal- und Wasserleitungen aus dem Bereich der Baugrundstücke heraus- und dann zusammengelegt werden. Des Weiteren befand sich eine Teilfläche an der Ascheberger Straße noch im Besitz des Landesbetriebs Straßen NRW; sie wurde mittlerweile von der Gemeinde erworben. „Dadurch haben wir unsere Hausaufgaben gemacht“, erklärte der stellvertretende Bauamtsleiter Klaus Mende auf WN-Nachfrage. Somit ist es nun möglich geworden, das Baufenster in dem Bebauungsplan entsprechend zu vergrößern, was Johannes Rave (CDU) wichtig war. Denn: „Wir sollten so weit es geht nach vorne rücken, damit die Hausbewohner nach hinten hin möglichst viel Platz bekommen, um dort dem Lärm der Straße zu entkommen“.
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Pilotprojekt im Wohngebiet „Auf dem Felde“
Blätterflut wird eingedämmt
An den Bäumen sind sie im Herbst eine farbenfrohe Schönheit, auf dem Boden können sie dagegen später zu einer nervigen Angelegenheit werden. Wenn die Blätter fallen, dann kommt auf die Anwohner Arbeit zu. Um die Entsorgung des Laubs zu vereinfachen, sollen jetzt im Wohngebiet „Auf dem Felde“ in einem Pilotprojekt zwei Laubkörbe aufgestellt werden. Das beschloss der Bezirksausschuss auf seiner Sitzung am Dienstagabend in der Gaststätte Lindfeld und folgte hierbei einem Antrag der CDU.
Die Initiative hierzu war von Anwohnern ausgegangen, von denen zwei nun jeweils eine Patenschaft für die Körbe übernehmen und ein Auge darauf werfen, dass dort tatsächlich auch nur Laub hereingeworfen wird und nicht auch irgendwelcher Müll – womit andere Kommunen zum Teil schlechte Erfahrungen gemacht haben. Selbst Äste haben in den Laubkörben nichts zu suchen, weil sie beim maschinellen Absaugen zu Verstopfungen führen.
Die Sorge vor einer missbräuchlichen Benutzung war im Jahre 2015 das Hauptargument gegen eine Aufstellung von Laubkörben im Gemeindegebiet gewesen, als die UWG schon einmal einen diesbezüglichen Antrag in die politische Beratung eingebracht hatte und damit keine Mehrheit hinter sich bringen konnte. „Die angebotenen Patenschaften mögen diese Bedenken jetzt ausräumen“, fasste der Ausschussvorsitzende Patrick Alfs (CDU) das gewandelte Meinungsbild zusammen.
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Kinderkleiderbörse am 17. September
Markt wird online unterstützt
Die beliebte Ottmarsbocholter Kinderkleiderbörse wird am 17. September (Samstag) von 9 bis 11.30 Uhr wieder neu aufgelegt. Wie schon im Frühjahr wird sie in der Festhalle Vollmer veranstaltet. Das Orga-Team und die vielen Helferinnen haben nach der jüngsten Veranstaltung eine positive Bilanz gezogen, heißt es in einer Pressenotiz.
Bei der Kinderkleiderbörse am 17. September gibt es eine Neuerung: Der Markt wird von der Online-Plattform basarlino unterstützt. Dort können die Verkäuferinnen und Verkäufer sich registrieren und dann für den Markt anmelden, heißt es weiter.
In dem Programm werden zunächst alle zu verkaufenden Artikel erfasst. Anschließend werden die Etiketten gedruckt. Dieses Verfahren kann auch über das Smartphone per App passieren. Am Tag des Marktes schafft das Programm beim Kassieren und Auswerten Erleichterung. „ Macht mit und seid am 17. September dabei“, so das Team. Verkäufer melden sich an unter www.basarlino.de/2163
BWO-Abteilungsversammlung
Frischer Wind für Volleyballer
Ebenso wie so manch andere Hobby-Gruppe leiden auch die Volleyballer von Blau-Weiß Ottmarsbocholt unter den Folgen der Corona-Pandemie. Denn aufgrund der Hygiene-Verordnungen mussten unzählige Trainingsstunden in den vergangenen beiden Jahren ausfallen. Die Folge: Etliche Spielerinnen und Spieler haben sich andere sportliche Freizeitbetätigungen gesucht, die sie auch in Zeiten von Corona individuell ausüben können.
Gleichwohl war bei der Abteilungsversammlung der BWO-Volleyballer am Dienstag deutliche Aufbruchstimmung zu verspüren, gleich in mehrfacher Hinsicht. So steht die Abteilung mit der einstimmig gewählten Jana Kuhn nun unter neuer, junger Leitung. Der bisherige Leiter Ulrich Froede und Stellvertreterin Ulrike Silla standen nach achtjähriger Amtszeit – wie angekündigt – nicht mehr zur Wahl. „Um sie nicht ins kalte Wasser zu schmeißen, so Froede, sei er bereit, Jana Kuhn als Stellvertreter beratend zur Seite stehen. Für diesen Vorschlag votierte die Versammlung ebenfalls einstimmig.
Sicherheit und Komfort erhöhen:
Radweg-Lückenschluss zwischen Venne und Ottmarsbocholt
Bereits Mitte September sollen an der Landstraße 884 die Arbeiten für den Radweg zwischen der Einmündung der K 23 in der Venne und dem nördlichen Ortseingang nach Ottmarsbocholt beginnen. Das teilte eine Gemeindesprecherin auf WN-Anfrage mit. Dadurch wird eine 1,8 Kilometer lange Lücke im Netz geschlossen. Der Auftrag wurde erneut an die Firma Gieseke vergeben, die an dieser Straße bereits 2019 das bestehende Radweg-Teilstück nach Münster gebaut hat.
Das noch fehlende letzte Verbindungsstück soll vor allem die Sicherheit für Radfahrer zwischen Ottmarsbocholt und Münster erhöhen. Es handelt sich um eine Anschlussverbindung für die Ottmarsbocholter an die geplanten Velorouten entlang des Dortmund-Ems-Kanals.
Kolping-Familienkreis unterwegs
Camping gemeinsam genossen
Zu einem turbulenten Zelt- und Campingwochenende trafen sich jetzt die Mitglieder eines Ottmarsbocholter Kolping-Familienkreises. Elf Familien mit über 40 Kindern und Erwachsenen genossen die Zeit auf einem Natur-Campingplatz bei Steinfurt. Neben einer Schatzsuche quer über das weitläufige Gelände, einer Knicklicht-Party und einem ausgiebigen Bad im anliegenden See blieb auch jede Menge Zeit zum Natur erkunden, Trampolin springen und spielen.
Einhellige Meinung von Klein bis Groß war schließlich: "Es war ein super Wochenende, das man unbedingt wiederholen sollte.“
Bericht + Foto: Katharina Weppelmann