Petition für eine Ortsumgehung für Ottmarsbocholt
Unterstützt unser Dorf in der Forderung nach einer Umgehungsstraße.

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Weitere Informationen unter www.pro-ortsumgehung.de
Aktuelle Info von den Karnevalsgesellen
Der Karnevalsumzug 2022 fällt aus
Liebe Karnevalisten,
aufgrund der aktuellen Lage rund um die Corona-Pandemie müssen wir Euch leider mitteilen, dass wir unseren Karnevalsumzug 2022 absagen.
Anfang des nächsten Jahres werden wir uns überlegen, ob die dazugehörigen Karnevalsveranstaltungen stattfinden können oder ggf. in anderer Form gefeiert werden.
Bleibt gesund!
Eure Karnevalsgesellen
Leitplanung für Baugebiet „Nördlich Davertweg/ Östlich Holzfeld“
Ottmarsbocholt soll weiter wachsen
„Nördlich Davertweg / Östlich Holzfeld“ – so heißt der der neue Bebauungsplan. In wie vielen Abschnitten und wann genau dort gebaut werden soll, das ist noch offen. Fest steht jedoch: Ottmarsbocholt und damit auch Senden sollen weiter wachsen.
„Das Interesse an Baugrundstücken ist in allen drei Ortsteilen sehr groß. Bei den Grundstücken, die wir als Gemeinde im Gebiet Huxburg vergeben haben, war die Nachfrage zehnmal so groß wie das Angebot“, erklärte Bürgermeister Sebastian Täger. Man müsse auch die expansiv wachsende Stadtregion Münster im Auge haben, betonte der Bürgermeister. Die Pestel-Studie, die die Wohnbedürfnisse der Menschen in der Region untersucht hat, mache die Attraktivität der Region und den starken Wunsch nach Eigenheimen sehr deutlich.
Noch ist die Planung aber im Anfangsstadium. „Die Gespräche mit den Eigentümern und mit der Bezirksregierung laufen jedoch in eine gute Richtung“, ist der Bürgermeister zuversichtlich. Ein Vorteil dabei ist, dass ein großer Teil des Gebietes bereits im aktuellen Regionalplan für Wohnbebauung ausgewiesen ist.
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Anmeldung für Aktion bis Dienstag erbeten
Sternsinger wollen im Januar von Haus zu Haus ziehen
Im vergangenen Jahr waren die Sternsinger kontaktlos unterwegs. Corona hatte den Alltag weitestgehend stillgelegt. Doch die Kinder in den armen Ländern der Erde benötigen trotz Pandemie – oder gerade deswegen mehr denn je – Unterstützung. Daher hat sich das Orga-Team der Ottmarsbocholter Sternsinger bewusst für die Durchführung der Sternsinger-Aktion entschieden und kündigt an: „Im Januar 2022 sind wir wieder da!“
Jetzt besuchten die Organisatorinnen die zweiten bis vierten Klassen der Davertschule in Ottmarsbocholt, um die Schülerinnen und Schüler zur Sternsingeraktion 2022 einzuladen. Dabei stellten sie den Kindern auch die von der Sammelaktion unterstützten Projekte vor. Zum Anprobieren hatten die ehrenamtlich tätigen Mütter außerdem mehrere Sternsingerkostüme und Kronen dabei. In einer Klasse fand sich schnell eine Gruppe „alter Hasen“, die ihren Mitschülern sogar den Segensspruch und das Sternsingerlied vortragen konnten, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Interesse vieler Mädchen und Jungen scheine geweckt, sodass das Orga-Team nun auf viele Anmeldungen hofft.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt mit ihrer Hilfe als Zeichen der Hoffnung.
Die Rumänienhilfe St. Urban Ottmarsbocholt darf wieder in den Geschäften EDEKA, St.-Urban-Apotheke und my store Gutscheine zu 10,00 Euro auf den Theken anbieten. Dafür sagen wir herzlichen Dank.
Gutscheine können sie ebenfalls im Büro Klemens Rave über den Privateingang kaufen. Hier können sie sich auch für Spendenquittungen melden.
In Ottmarsbocholt wurden in Vorfreude auf Weihnachten von verschiedenen Vereinsmitgliedern Herrnhutersterne im Ortskern und der Adventskranz am Spieker aufgehangen.
Im Osten Rumäniens kaufte Pfarrer Josef Girleanu in Bargauani wieder Brennholz für alleinstehende ältere, oft auch noch kranke Mitbürger.
Weihnachtsbeleuchtung in Ottmarsbocholt
Adventlicher Glanz lässt Dorf erstrahlen
Nachdem im vergangenen Jahr in Bösensell und in Senden durch die dortigen Gewerbevereine eine Weihnachtsbeleuchtung installiert wurde, haben nun auch in Ottmarsbocholt einige örtliche Vereine das Heft in die Hand genommen und für eine adventliche Dekoration gesorgt.
Auf Initiative des CDU-Ortsvereins wurde von der Gemeinde Senden auch für Ottmarsbocholt ein Förderbetrag für eine neue Weihnachtsbeleuchtung bereitgestellt, heißt es in einer Pressemitteilung. Für die Umsetzung fand sich ein Orga-Team mit Vertretern des Heimatvereins, des Landwirtschaftlichen Ortsvereins, des SC Blau-Weiß und der St.-Johannes-Bruderschaft zusammen.
Neue Dinge auf den Weg bringen
Krippenweg in Ottmarsbocholt umfasst 14 Stationen
Corona verändert das Leben – und bringt Ottmarsbocholt den ersten Krippenweg. Die Gefahr durch die Pandemie, sie lässt Menschen im Advent Zuflucht und Hoffnung in Krippen suchen. Diese Erfahrung hatte Walburga Dabbelt vor einem Jahr gemacht, als sie während des Lockdowns zusammen mit ihrem Mann Reinhard viel Fahrrad gefahren ist. Vielerorts seien auf Höfen draußen Krippen zu sehen gewesen, das habe sie damals emotional stark berührt. Diese Gefühle sind der Auslöser gewesen für eine Initiative, die am Ende dazu geführt hat, dass seit Samstag 14 höchst unterschiedliche Ergebnisse von handwerklicher und malerischer Krippenkunst auf einem Rundweg durch das Dorf nacheinander besucht werden können, wobei der Schwerpunkt auf der Horst liegt.
„Trotz aller Einschränkungen, die wir bislang schon gehabt haben und die jetzt wohl wieder auf uns zukommen, den Menschen Freude zu schenken: Das soll die Botschaft dieses Krippenwegs sein“, erklärt Walburga Dabbelt. Die zahlreichen, oft unter Remisen stehenden Krippen, denen sie vergangenes Jahr begegnet ist, sind gewissermaßen eine Inspiration gewesen. „Das war so ansprechend für uns und ein Indiz dafür, dass die Menschen unter Corona sensibel geworden sind. Und dass sie neue Dinge auf den Weg bringen möchten.“
Ihren Gedanken, mit einem Krippenweg auch in Ottmarsbocholt neue Dinge auf den Weg zu bringen, trug Walburga Dabbelt zunächst in den Gemeindeausschuss von St. Urban.
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Beiträge für die diesjährige OKZ
Die Karnevalszeitung wird auch in dieser Session auf jeden Fall erscheinen. Wir sammeln wieder Geschichten für die OKZ, egal ob als Stichworte oder fertige Reime. Wir glauben, dass sich trotz Corona interessante Geschichten ereignet haben, über die sich ganze Dorf erfreuen kann.
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
WhatsApp: 0177-5707405
Die gelben Sammelboxen stehen natürlich weiterhin an den bekannten Stelle.
Auch die Mailadresse der Karnevalsgesellschaft kann natürlich gerne weiterhin verwendet werden.
Die Redaktion freut sich auf eure Beiträge.
Kirchenchor St. Urban feiert 100-jähriges Bestehen
Im Rahmen eines Festgottesdienstes und einer internen Feier im Pfarrheim hat der Kirchenchor St. Urban sein 100-jähriges Jubiläum gefeiert. Um bezüglich der Corona-Pandemie auf sicherem Boden zu stehen, hatte der Vorstand eine professionelle Testung organisiert, die vor Beginn der Feierlichkeiten durchgeführt wurde.
So konnten die Sänger und Sängerinnen mit Begeisterung ihre Chorstücke singen. Besonders die Motette „Nun danket alle Gott“ und „Großer Gott“ mit Überchor gaben dem Gottesdienst einen festlichen Rahmen. „Die meisten Chormitglieder hatten Gänsehaut-Feeling, nach fast zwei Jahren musikalischer Abstinenz, wieder in altgewohnter Besetzung mehrstimmige Chormusik zu Gehör zu bringen. Der Impfung sei Dank“.
Bei der anschließenden Feier wurde Klara Vorspohl für 75 Jahre Kirchenchor-Treue geehrt. Die Vorsitzende des Kirchenchores, Petra Kamlage, und Chorleiter Klaus Andresen bedankten sich bei der Altersjubilarin. Mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß. Von den Sängern und Sängerinnen gab es stehende Ovationen. Nach dem Abendessen zeigte Dieter Tschernay einige Episoden aus alten Zeiten in bewegten Bildern. Die Filme und die zahlreich ausgelegten Fotos und Plakate ließen alle von alten Zeiten schwärmen.
Bericht + Foto: Kirchenchor St. Urban
Wirte-Ehepaar Vollmer kehrt nach neun Jahren an den Tresen zurück
„Gäste nehmen das dankbar an“
Vor neun Jahren sind Maria und Heinrich Vollmer in den Ruhestand getreten und haben ihren traditionsreichen Betrieb verpachtet. Seit einer Woche sind sie wieder da – und nehmen noch einmal selbst den Zapfhahn in die Hand. Wir haben mit dem Ehepaar über die Bedeutung der Gaststätte im Ort gesprochen.
Das Kaminfeuer prasselt gemütlich, die Inneneinrichtung ist zum Großteil noch aus dem Eröffnungsjahr 1912: eine typisch münsterländische Gaststätte eben – mit Bierstube und Restaurant mitten im Dorf.
Vandalen wüten am Spieker
Unbekannte Täter haben auf dem Gelände des Ottmarsbocholter Heimatvereins gewütet. Zwischen 17 Uhr am Donnerstag (18.11.21) und 11 Uhr am Freitag (19.11.21) verbrannten die Täter Papier auf einer Tischplatte aus Holz. Dadurch entstand ein Brandschaden. Zudem beschädigten sie die Tischplatte mit einem Messer, wodurch Einkerbungen entstanden.
Der Tisch war Teil einer Sitzgruppe in einer offenen Remise. Auch warfen die Täter Möbelstücke der Tischgruppe um und hinterließen Müll. Die Polizei in Lüdinghausen bittet unter 02591-7930 um Hinweise.
Quelle: Presseportal